| Veranstaltung: | Landesparteitag S-H November 2025 |
|---|---|
| Tagesordnungspunkt: | 21 Anträge |
| Antragsteller*in: | Tobias Goldschmidt (KV Plön) |
| Status: | Eingereicht |
| Abstimmungsergebnis: | einstimmig |
| Antragshistorie: | Version 1(22.10.2025) |
A8-Neu: Klimaschutz vorantreiben, auch wenn der Wind von vorne kommt!
Antragstext
Einerseits: Das Jahr 2024 war das wärmste Jahr seit Beginn der
Wetteraufzeichnung in Schleswig-Holstein. Die Klimakrise ist voll da, und das
gilt auch für unser Land. Die Ostsee hat sich in den vergangenen dreißig Jahren
um 2 °C erwärmt. Die globale Durchschnittstemperatur hat sich gegenüber dem
Zeitraum 1850-1900 um rund 1,2 °C erwärmt. Die CO₂-Emissionen stiegen 2024
erneut um 0,8 %. Extremwettereignisse nehmen zu. Die Zahl der Hitzetoten in
Europa steigt jährlich. Schon jetzt liegt die Zahl in den Zehntausenden.
Weltweit werden zig Millionen Menschen von der Klimakrise zur Flucht gezwungen.
Es ist von entscheidender Bedeutung für jeden Winkel dieser Erde, dass auf der
Weltklimakonferenz in Belem Fortschritte gemacht werden. Das gilt auch für das
Küstenland Schleswig-Holstein.
Andererseits: Weltweit waren im Jahr 2024 etwa 92,5% der zugebauten
Kraftwerkskapazitäten zur Energieerzeugung erneuerbare Kraftwerkskapazitäten. Im
Jahr 2023 erreichten Erneuerbare global erstmals einen Anteil von 30% am
Strommix. In Schleswig-Holstein werden schon heute rund 200% des Strombedarfs
rechnerisch aus Erneuerbaren Energien gedeckt. Erneuerbare Energien haben seit
2022 maßgeblich dazu beigetragen, die Abhängigkeit Deutschlands und der EU von
fossilen Energieimporten zu reduzieren und Energiepreise zu senken und sie
ermöglichen gerade in Schleswig-Holstein neue wirtschaftliche Perspektiven. Die
Energiewende stärkt die Bedeutung unseres Landes in Deutschland und in Europa.
Trotz des Erfolgszuges der Erneuerbaren Energien in Schleswig-Holstein,
Deutschland und der Welt und der dramatischen Entwicklung der Klima-Kennzahlen
in Schleswig-Holstein, Deutschland und der Welt stand Klimaschutzpolitik und -
engagement selten so unter Druck wie heute: Diskussionen über eine Abkehr vom
Aus für Neuzulassungen von Pkw mit fossilen Verbrennungsmotoren ab 2035, diffuse
Debatten um das Gebäudeenergiegesetz, gefährliches Hintertreiben des 1,5 °C-
Ziels auf Bundes- und EU-Ebene und eine irrlichternde
Bundeswirtschaftsministerin mit großem Faible für Gaskraftwerke prägen die
politische Klimadebatte.
Für uns Grüne ist klar: Der häufig gegen den Klimaschutz ins Feld geführte
„gesunde Menschenverstand“ duldet keine Wackelei bei Klimaschutz, Artenvielfalt
und Energiesouveränität. Kapitulation ist keine Option!
Schleswig-Holstein beweist, dass ambitionierter Klimaschutz und wirtschaftliche
Prosperität kein Widerspruch sind. Vielmehr kann eine ambitionierte
Energiewende- und Klimaschutzpolitik zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil
werden. Netto-Null-Technologien gehören zu den Märkten, in denen die EU noch
global eine Innovations- und Technologieführerschaft hat. Hier gilt es
anzusetzen, Ansiedlungen zu fördern, Schleswig-Holsteins Vorreiterrolle beim EE-
Ausbau geschickt zu verknüpfen mit den Bedürfnissen der energieintensiven
Industrie und so einen echten Standortvorteil zu erwirken.
Schleswig-Holstein ist eines von vier deutschen Ländern in dem derzeit ein Net-
Zero Acceleration Valley entsteht. Die EU möchte in diesen Regionen
Produktionskapazitäten für sogenannte Netto-Null-Technologien stärken. Auch hier
zeigt sich: Schleswig-Holstein ist beim notwendigen Strukturwandel ganz vorne
dabei. Wir unterstützen diesen Kurs.
Jährlich werden fast 1 Mrd. Euro in Windkraftanlagen in Schleswig-Holstein
investiert. Jährlich werden fast 500 Mio. Euro in die Stromnetze in Schleswig-
Holstein investiert. Aus der Gewerbesteuer fließen hohe Millionenbeträge in
unsere Kreise und Gemeinden. Bürgerwindparks lassen Bürger*innen an der
Energiewende teilhaben. Der Bürgerenergiefonds der Landesregierung ist
regelmäßig überzeichnet und mit einem Volumen von rund 10 Mio. Euro in dieser
Wahlperiode bereits um über 200% gewachsen. Die Wärmewende ist ein regelrechtes
Konjunkturprogramm für Handwerk, Stadtwerke und Tiefbauunternehmen. Die
Investitionen in Batteriespeicher erreichen mittlerweile auch dreistellige
Millionenbeträge. Investor*innen suchen die Nähe zu Umspannwerken und
Erneuerbarem Strom. Beides finden sie in Schleswig-Holstein.
Der wirtschaftliche Aufbruch, den Deutschland verzweifelt sucht, ist in
Schleswig-Holstein längst Realität. Und es ist ein grüner Aufbruch. Wir Grüne
haben die Energiewende in Schleswig-Holstein seit 2012 in Schwung gebracht und
sind zuverlässiger Ansprechpartner für die Industrie vor Ort, die sich auf den
Weg in Richtung Klimaneutralität macht. Während andere Rückwärtsdebatten führen
und den Wandel bekämpfen, nehmen wir ihn volley und arbeiten wir an einer guten
Zukunft.
Damit dieser grüne Aufschwung auch sein volles Potenzial entfalten kann fordern
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Schleswig-Holstein:
Die Klimaziele dürfen nicht aufgeweicht werden. Wir stellen uns diesen
Versuchen, in Schleswig-Holstein, im Bund und auf europäischer Ebene
entgegen. Maßnahmen zur Erreichung müssen ambitioniert vorangetrieben
werden. Das 1,5 Grad Ziel ist einzuhalten, und zwar in allen Sektoren und
auf allen staatlichen Ebenen.
Um den erforderlichen Finanzierungsbedarf für die Transformation
sicherzustellen, müssen Mittel aus dem Klima- und Transformationsfonds
(KTF) sowie aus dem Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaneutralität
konsequent für echte, zukunftsgerichtete Klimaschutzprojekte verwendet
werden. Einer Zweckentfremdung muss ein Riegel vorgeschoben werden.
Zusätzlich muss die angekündigte Reform der Schuldenbremse zur
Finanzierung der Klimatransformation kommen.
Um Klimaschutz möglichst kosteneffizient umzusetzen, halten wir weiterhin
an Marktmechanismen als Leitinstrument der Klimapolitik fest. Der
europäische Emissionshandel für Gebäude und Verkehr (ETS II) muss 2027 wie
geplant starten. Die Debatte über Ausnahmen vom ETS II und Verzögerungen
bei der Einführung sind ein Risiko für die Planungssicherheit von
Unternehmen und Verbraucher*innen. Im Übergang des nationalen
Emissionshandels zum ETS-II muss auf Kontinuität der CO2-Preise geachtet
werden, dafür ist ein nationaler, möglichst gemeinsam mit anderen EU-
Staaten umzusetzender Mindestpreis vorzusehen.
Für BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN ist es eine Selbstverständlichkeit, dass
Einnahmen aus der CO2-Bepreisung sozial gerecht in die Gesellschaft
zurückfließen müssen. Von zentraler Bedeutung ist, auch
einkommensschwachen Haushalten Unterstützung zukommen zu lassen, wie sie
sich aus dem fossilen Lock-In befreien können. Daher ist eine
Unterstützung sowohl von Klimaschutzmaßnahmen als auch finanzielle
Kompensation für steigende Energiepreise insbesondere für Menschen mit
geringem Einkommen zwingend erforderlich. Die Bundesregierung muss zügig
den geforderten Klimasozialplan vorlegen und darüber hinaus Investitionen
und Fördermaßnahmen verstärkt auf die Handlungsmöglichkeiten dieser
Gruppen ausrichten. Es muss regulativ sichergestellt werden, dass
Investitionen nicht vollständig auf den Mieter*innen abgeladen werden
sondern fair aufgeteilt werden.
Eine Absenkung der Stromsteuer für alle Verbraucher*innen ist eine in der
Breite wirksame Option zur Entlastung der Energiekund*innen und würde die
Wirtschaftlichkeit von Sektorkopplungstechnologien stärken.
Der Ausbau der Erneuerbaren Energien ist die Grundvoraussetzung für
Klimaschutz. In den vergangenen Jahren wurden Weichen für einen zügigen
Ausbau Erneuerbarer Energien gesetzt. Noch in dieser Legislaturperiode
werden ausreichend Flächen für die Windkraft ausgewiesen, um die Ziele des
Windflächenbedarfsgesetzes erfüllen zu können. Im Bereich der Photovoltaik
wollen wir den Zubau verstärkt auf versiegelte Flächen lenken. Bioenergie
ist ein Multitalent als Flexibilitätsoption für den Stromsektor, als
Wärmequelle und zur Bereitstellung von erneuerbarem Kohlenstoff. Die
Nutzung nachwachsender Rohstoff muss weiter zurückgefahren werden.
Schneller werden müssen wir bei allen Maßnahmen des natürlichen
Klimaschutzes. Das Aktionsprogramm natürlicher Klimaschutz muss auf
Bundes- und Landesebene ambitioniert umgesetzt werden. Natürliche Senken
müssen von Emittenten zu Klimaschützern werden. Gleichzeitig sind sie
unsere Verbündeten beim Klimaschutz Das gilt auch für Flächen des Landes.
Die Wiedervernässung von Mooren, die Neuwaldbildung, die Wiederherstellung
von Seegraswiesen und die natürliche Entwicklung von Küstenökosystemen
liegen im Überragenden Öffentlichen Interesse. Eine Änderung des
Dauergrünlanderhaltungsgesetzes zulasten des Klima-, Gewässer- und
Artenschutzes lehnen wir strikt ab.
Vor dem Hintergrund der bestehenden Haushaltslücken ist es unausweichlich,
dass auf Bundesebene endlich klimaschädliche Subventionen konsequent
abgebaut werden. Die Erhöhung der Pendlerpauschale ist sozial ungerecht
und klimapolitisch falsch. Wir fordern die Einführung eines
einkommensunabhängigen und damit sozial gerechteren Mobilitätsgeldes,eine
bundesweite Sozialstaffel beim Deutschlandticket sowie eine deutliche
Jobticketausweitung und Cofinanzierung durch die Arbeitgeber. Ohnehin
müssen Einnahmen aus dem Abbau klimaschädlicher Subventionen zwingend
sozial gerecht und klimafreundlich verwendet werden. Neue Subventionen für
klimaschädliche Technologien, wie es beispielsweise mit der Senkung des
Gaspreises geplant ist, dürfen nicht auf den Weg gebracht werden.
Fossile Lock-Ins müssen ausgeschlossen werden. Deshalb lehnen wir die
Gasförderung vor Borkum und das dazugehörige Vertragsgesetz des
Unitarisierungsabkommens strikt ab. Gleiches geht für das Ansinnen der
Bundesregierung CCS an Gaskraftwerken zuzulassen und zu subventionieren.
Der Weg in die Zukunft ist ein Weg der sauberen Technologien. Für die
Wirtschaft ist das eine große Chance. Sie brauchen in der Phase des
Markthochlaufs die Sicherheit, dass Produkte auch verkauft werden. Grüne
Leitmärkte senden hier die notwendigen Signale und sind Voraussetzung für
Innovation und Grünes Wachstum. Der Bund muss dringend in die Umsetzung
der noch von der Ampel-Regierung vorgeschlagenen Instrumente zum Aufbau
der Grünen Leitmärkte gehen. Das gilt insbesondere auch für Produkte, die
auf Grünen Wasserstoff setzen. Wir haben die klare Erwartung an die
Bundes- und auch die Landesregierung, dass bei sämtlichen
Infrastrukturinvestitionen sichergestellt wird, dass klimafreundliche
Baustoffe und Materialien verwendet werden, damit der Markthochlauf
gelingen kann. Die Verwendung sämtlicher Mittel des LuKiFG muss zwingend
klimaangepasst und klimaschutzorientiert erfolgen.
Die Wärmewende ist weiterhin der schlafende Riese des Klimaschutzes. Mit
dem Wärmeplanungsgesetz ist die Kommunale Wärmeplanung zur Pflichtaufgabe
für alle Gemeinden geworden. Längst ist klar, dass die Wärmepumpe
kosteneffizient und wirksam ist. Ein Festhalten an Öl und Gas führt direkt
in die Kostenfalle. Kommunen, Unternehmen, Eigentümer*innen und Mietende
dürfen nicht durch eine neue Heiz-Debatte vollends verunsichert werden.
Wir werden weder eine Abschaffung noch eine Entkernung des GEG mitmachen.
Auf kommunaler Ebene dürfen Klimaschutzinvestitionen nicht an der
Kommunalaufsicht scheitern. Es war die richtige Entscheidung dass unsere
schwarz-grüne Landesregierung Anfang 2025 im Klimaschutzgesetz klipp und
klar festgelegt hat, dass auch im Gebäudesektor ab 2040 keine CO2-
Emissionen mehr entstehen dürfen. Daran werden wir nichts ändern. Die
Umsetzung der Wärmepläne richten wir daran aus.
Im Verkehrsbereich werden wir dafür sorgen, dass die mit dem LuKIfG zur
Verfügung gestellten Schienen- und Radverkehrsmittel schnell und prioritär
verbaut werden. Wir werden darauf drängen, dass Hein Schönberg noch in
dieser Legislaturperiode auf allen Abschnitten fertiggestellt wird, dass
die Stadtbahn ausfinanziert wird und dass zusätzliche Strecken reaktiviert
und Takte auf bestehenden Linien verdichtet werden. Wir erwarten, dass
bundesseitig die notwendigen Gelder und Ressourcen innerhalb der deutschen
Bahn zur Verfügung gestellt werden und drängen weiterhin darauf, Strecken
von der deutschen Bahn abzukaufen, um im Land schneller beim Ausbau der
Schiene voranzukommen. Während wir in den letzten Jahren die
Ladeinfrastruktur für Elektroautos auf ein im Bundesvergleich Topniveau
gebracht haben, werden wir nun auch dafür sorgen, dass die
Elektromobilität im straßengebundenen ÖPNV und Schwerlastverkehr kräftig
voran kommt. Aufweichungen bei Flottengrenzwerten oder gar eine Aufhebung
des Verbotes der Neuzulassung fossiler Verbrenner nach 2035 lehnen wir
kategorisch ab.
Beim Klimaschutz geht es um nichts weniger als um die Zukunft der Menschheit auf
der Erde. In den letzten Monaten ist das von interessierter Seite immer wieder
in Zweifel gezogen worden. Aber jüngste Umfragen sowie der Bürgerentscheid in
Hamburg zeigen, dass das Thema die Menschen weiterhin bewegt. Sie wünschen sich
ernsthaften Klimaschutz. Dieser Wunsch steht, ebenso wie die klaren Botschaften
der Wissenschaft und des Bundesverfassungsgerichtes zum Klimaschutz weiter im
Mittelpunkt unserer Politik.
Schleswig-Holstein hat das Zeug dazu, bis 2040 zum ersten Klimaneutralen
Industrieland zu werden. Wir werden mit der Umsetzung, Ausfinanzierung und
Fortschreibung des Klimaschutzprogramms ein Bündel von landespolitischen
Maßnahmen umsetzen, weiter für entsprechende Rahmenbedingungen auf europäischer
und nationaler Ebene streiten und es nicht zulassen, dass diese Zielsetzung von
fossilen Lobbygruppen und rückwärtsgewandten politischen Kräften zulasten
künftiger Generationen infrage gestellt wird.
Begründung
Zum Zeitpunkt unseres Landesparteitags findet in Belem die COP30 statt. Wir senden mit unserem Antrag ein klares Signal, dass wir im Kampf gegen die Klima- und Artenkrise Kurs halten. Wir kämpfen für eine lebenswerte Zukunft!
Anträge in einfacher oder leichter Sprache
Das Jahr 2024 war sehr warm.
Es war das wärmste Jahr seit wir das Wetter aufzeichnen.
Das gilt für Schleswig-Holstein.
Die Klimakrise betrifft uns alle.
Die Ostsee ist in den letzten 30 Jahren 2 Grad wärmer geworden.
Die ganze Welt ist im Durchschnitt etwa 1,2 Grad wärmer geworden.
Mehr CO₂ wurde 2024 in die Luft geblasen.
Es gibt immer mehr extreme Wetter-Ereignisse.
In Europa sterben immer mehr Menschen wegen der Hitze.
Es sind Zehntausende Menschen pro Jahr.
Viele Menschen auf der Welt müssen wegen der Klimakrise wegziehen.
Es ist sehr wichtig, dass wir auf der Weltklimakonferenz in Belem Fortschritte machen.
Das ist auch für Schleswig-Holstein wichtig.
Aber es gibt auch gute Neuigkeiten.
Im Jahr 2024 waren fast alle neuen Kraftwerke, um Strom zu erzeugen, erneuerbare Energie-Kraftwerke.
Das war weltweit so.
Erneuerbare Energien machen schon 30% des gesamten Stroms aus.
In Schleswig-Holstein wird sogar doppelt so viel Strom aus erneuerbaren Quellen hergestellt, wie wir brauchen.
Die erneuerbaren Energien helfen uns dabei, unabhängiger von fossilen Brennstoffen zu sein.
Das hilft auch, dass die Energie billiger wird.
In Schleswig-Holstein bringen die erneuerbaren Energien neue wirtschaftliche Chancen.
Das hilft unserem Land in Deutschland und Europa.
Unterstützer*innen
Änderungsanträge
- Ä2 (Carina Hennecke (KV Rendsburg-Eckernförde), Eingereicht)
- Ä3 (Carina Hennecke (KV Rendsburg-Eckernförde), Eingereicht)
- Ä4 (Carina Hennecke (KV Rendsburg-Eckernförde), Eingereicht)
- Ä6 (Luca Brunsch (KV Kiel), Eingereicht)
- Ä7 (Luca Brunsch (KV Kiel), Eingereicht)
- Ä9 (Nelly Waldeck (KV Kiel), Eingereicht)
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