| Veranstaltung: | Landesparteitag S-H November 2025 |
|---|---|
| Tagesordnungspunkt: | 8.1.5 stellvertretende*r Landesvorsitzende*r (frauen- und genderpolitische*r Sprecher*in) |
| Antragsteller*in: | Denise Kreissl (KV Segeberg) |
| Status: | Zurückgezogen |
| Angelegt: | 17.11.2025, 14:22 |
B5: Denise Kreissl
Selbstvorstellung
Liebe Freundinnen, liebe Mitstreiterinnen,
hiermit bewerbe ich mich für eine weitere Amtszeit als frauen- und genderpolitische Sprecherin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Schleswig-Holstein – für die kommenden zwei Jahre.
Nach einem Jahr in diesem Amt spüre ich sehr deutlich: Diese Aufgabe ist kein „Nebenprojekt“, sondern ein zentraler Teil dessen, wofür wir als Grüne stehen. Und ich möchte diese Arbeit mit euch gemeinsam fortsetzen, vertiefen und politisch schärfen.
Ich bin Denise Kreissl (sie/ihr), Freundinnen nennen mich Nüse, 43 Jahre alt, verheiratet, Mama von zwei Kindern (10 und 7), Mandatsträgerin im Kreistag Segeberg, Fraktionsvorsitzende der dortigen Kreistagsfraktion sowie BDK- und LPT-Delegierte. Auf Landesebene bin ich Co-Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft Frauenpolitik und Feminismus sowie Delegierte für den Bundesfrauenrat. Diese Funktionen und Erfahrungen bringe ich bewusst in meine Rolle als frauen- und genderpolitische Sprecherin ein – immer mit dem Ziel, feministische Perspektiven in unseren landespolitischen Debatten zu verankern.
Feminismus als Kern grüner Politik
Feminismus ist für mich nicht verhandelbar. Er ist kein „Add-on“, sondern eine grundlegende Frage von Gerechtigkeit und Demokratie. In Schleswig-Holstein – wie im gesamten Bundesgebiet – erleben wir, dass feministische Errungenschaften, reproduktive Rechte und die Sichtbarkeit von LSBTIQ*-Personen zunehmend angegriffen werden. Rechte und antifeministische Kräfte versuchen, „Gendern“, Gleichstellung, geschlechtliche Vielfalt und Selbstbestimmung zu diskreditieren.
Dem setze ich eine klare Haltung entgegen: Wir lassen nicht zu, dass andere über unsere Körper, unsere Familienmodelle, unsere Identitäten bestimmen. Oder, um es mit einem Satz zu sagen, der mich politisch stark leitet:
„Wenn wir es nicht tun, tun es andere für uns. Und dann wahrscheinlich nicht so, wie es für uns gut ist.“
Als Sprecherin heißt das für mich:
- Ich mache feministische Positionen in unseren landespolitischen Debatten sichtbar und bündelbar – in Partei, Fraktion und Gremien.
- Ich bringe FLINTA*-Perspektiven überall dort ein, wo Entscheidungen getroffen werden.
- Ich beharre darauf, dass wir Feminismus intersektional denken: Sexismus, Rassismus, Klassismus, Ableismus, Queerfeindlichkeit und andere Diskriminierungsformen wirken zusammen – und müssen auch zusammen bekämpft werden.
Mein bisheriges Wirken im Land
Im vergangenen Jahr durfte ich unsere frauen- und genderpolitische Arbeit auf Landes- und Bundesebene aktiv mitgestalten. Dazu gehörten unter anderem:
- Teilnahme an Panels und Veranstaltungen in Schleswig-Holstein, bei denen ich feministische und queerfeministische Positionen vertreten und die Verbindung zwischen Landespolitik und Basisarbeit deutlich gemacht habe.
- Mitwirkung im Bundesfrauenrat und auf der Bundesfrauenkonferenz, wo ich Erfahrungen und Perspektiven aus Schleswig-Holstein eingebracht habe – insbesondere zu Fragen von innerparteilicher Kultur, Schutzstrukturen und politischer Teilhabe von FLINTA*.
- Unterstützung von Frauenprojekten im Land, etwa durch Vernetzung, Sichtbarmachung und politische Rückendeckung – weil gute Projekte starke Strukturen im Hintergrund brauchen.
Besonders am Herzen liegen mir zwei Bereiche, in denen wir in den letzten Monaten wichtige Schritte gehen konnten:
- Das FLINTA-Mentoring-Programm
Unser Mentoring-Programm verzeichnet in diesem Jahr eine sehr hohe Zahl an Bewerberinnen – ein klares Signal dafür, wie groß der Wunsch nach Empowerment, Begleitung und Repräsentanz ist. Ich setze mich dafür ein, dass dieses Programm weiterwächst, qualitativ stark bleibt und insbesondere FLINTA* in unterschiedlichen Lebensrealitäten anspricht – nicht nur in den urbanen Zentren.
- Mehr Plätze in Frauenhäusern für 2025 und 2026
Schutzräume für von Gewalt betroffene Frauen und ihre Kinder sind ein unverzichtbarer Bestandteil feministischer Politik. Dass wir für die Jahre 2025 und 2026 zusätzliche Plätze in Frauenhäusern schaffen, ist ein wichtiger Erfolg, den es nun mit Leben zu füllen gilt: mit nachhaltiger Finanzierung, guter Vernetzung und einer klaren politischen Botschaft gegen Gewalt an Frauen und FLINTA*.
FLINTA*-Rechte: Gesundheit, ländlicher Raum und echte Sichtbarkeit
Feministische Politik ist für mich immer auch queerfeministische Politik. Rechte von FLINTA*-Menschen sind Menschenrechte – und müssen entsprechend konsequent verteidigt werden.
Für die kommenden Jahre sehe ich drei Schwerpunkte, die ich als Sprecherin weiter vorantreiben möchte:
- Gesundheit von FLINTA*-Personen:
Queere Menschen stoßen im Gesundheitssystem häufig auf Unwissen, Vorurteile oder strukturelle Hürden. Mir ist wichtig, dass wir auf Landesebene stärker darüber sprechen, wie eine diskriminierungssensible Gesundheitsversorgung aussehen muss – insbesondere für trans*, inter* und nicht-binäre Menschen.
- Strukturen und Sichtbarkeit im ländlichen Raum:
Queer sein darf keine Frage der Postleitzahl sein. Gerade im ländlichen Raum brauchen wir mehr sichtbare Angebote, Beratungsstrukturen und Safe Spaces. Als Mandatsträgerin in einem Flächenkreis sehe ich sehr deutlich, wie wichtig es ist, queere Themen nicht auf Großstädte zu reduzieren.
- Starke Vernetzung mit Initiativen:
Ich möchte die Zusammenarbeit mit queeren Initiativen, Beratungsstellen und CSD-Strukturen im Land vertiefen und dafür sorgen, dass ihre Erfahrungen und Forderungen direkt in unsere landespolitische Arbeit einfließen.
Innerparteiliche Strukturen: Ombudsverfahren, Awareness und Empowerment
Glaubwürdige feministische Politik nach außen braucht klare Strukturen nach innen. Deshalb war mir insbesondere ein Projekt wichtig:
- Neuaufstellung der Ombudsverfahren auf Bundesebene
Im Rahmen der Überlegungen zur Weiterentwicklung der Ombudsstrukturen in der Partei habe ich mich eingebracht – u.a. durch die Organisation und Auswertung einer Anhörung der Beteiligten in Schleswig-Holstein. Ziel ist ein Verfahren, das Betroffenen von Sexismus, Queerfeindlichkeit und anderen Diskriminierungserfahrungen wirklich hilft, statt sie mit den Konflikten allein zu lassen.
Für die kommende Amtszeit möchte ich diese Arbeit im Land fortführen und ausbauen. Konkret plane ich:
- Regelmäßige Treffen und Vernetzungstreffen für feministisch und queerfeministisch Engagierte, um Erfahrungen zu teilen, Kräfte zu bündeln und politische Strategien abzustimmen.
- Empowerment-Workshops und -Formate, die FLINTA* und LSBTIQ*-Personen in der Partei stärken – gerade diejenigen, die neu dazukommen oder (noch) kein Mandat oder Amt haben.
- Stärkere Verzahnung mit der LAG Frauenpolitik und Feminismus, um unsere inhaltliche Arbeit direkt in die Sprecherinnenrolle und umgekehrt einfließen zu lassen.
Mein Stil – und mein Angebot an euch
Als frauen- und genderpolitische Sprecherin möchte ich weiterhin eine verlässliche, ansprechbare und kämpferische Stimme sein. Politisch arbeite ich:
- vermittelnd, wenn es darum geht, unterschiedliche Perspektiven zusammenzubringen,
- bestimmt und konfrontativ, wo feministische Grundsätze infrage gestellt oder angegriffen werden,
- strategisch, wenn wir Mehrheiten organisieren und Strukturen aufbauen müssen,
- basisorientiert, weil feministische Politik nur dann glaubwürdig ist, wenn sie von vielen getragen wird.
Ich bewerbe mich für eine weitere Amtszeit, weil ich Verantwortung übernehmen will – gerade in Zeiten, in denen Errungenschaften unter Druck geraten. Ich möchte dazu beitragen, dass wir in Schleswig-Holstein eine starke, sichtbare, intersektionale feministische und queerfeministische Stimme bleiben und weiter wachsen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir erneut euer Vertrauen schenkt und mich für die kommenden zwei Jahre als eure frauen- und genderpolitische Sprecherin wählt.
Feministische, solidarische Grüße
Eure Denise
Bewerbung in einfacher oder leichter Sprache
Meine Bewerbung als frauen- und genderpolitische Sprecherin - EINFACHE SPRACHE
Liebe Freundinnen, liebe Mitstreiterinnen,
ich möchte mich erneut bewerben. Ich möchte für zwei weitere Jahre eure Sprecherin für Frauen- und Genderpolitik bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Schleswig-Holstein sein. Nach einem Jahr in diesem Amt weiß ich: Diese Aufgabe ist sehr wichtig. Es ist kein Nebenprojekt, sondern Teil unserer grünen Grundwerte. Ich möchte diese Arbeit gemeinsam mit euch fortsetzen. Ich möchte sie vertiefen und klarer machen.
Wer ich bin
Ich heiße Denise Kreissl. Ich bin 43 Jahre alt, verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Meine Freundinnen nennen mich Nüse. Ich habe ein politisches Amt im Kreistag Segeberg. Dort bin ich Fraktionsvorsitzende. Außerdem bin ich Delegierte für Parteitage auf Bundes- und Landesebene. Ich bin Co-Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft für Frauenpolitik und Feminismus. Ich bin auch Delegierte im Bundesfrauenrat. All diese Erfahrungen nutze ich in meiner Arbeit als frauen- und genderpolitische Sprecherin. Mein Ziel ist: feministische Themen sollen in der Politik des Landes gut sichtbar sein.
Feminismus ist Teil grüner Politik
Für mich ist Feminismus kein Extra. Es geht um Gerechtigkeit und Demokratie. In ganz Deutschland – auch in Schleswig-Holstein – erleben wir Angriffe auf feministische Rechte. Rechte Gruppen stellen das Gendern infrage. Sie greifen Gleichstellung und geschlechtliche Vielfalt an. Sie lehnen Selbstbestimmung ab.
Ich halte dagegen: Niemand darf über unsere Körper oder unser Leben bestimmen. Mein politischer Leitsatz ist:
„Wenn wir es nicht tun, tun es andere für uns. Und dann wahrscheinlich nicht so, wie es gut für uns ist.“
Was ich als Sprecherin tue
Ich mache feministische Forderungen sichtbar – in Partei, Fraktion und politischen Gruppen. Ich sorge dafür, dass FLINTA*-Perspektiven (das heißt: Frauen, Lesben, inter*, nicht-binäre, trans* und agender Personen) gehört werden. Ich finde es wichtig, Diskriminierung gemeinsam zu bekämpfen. Denn oft treten verschiedene Formen von Diskriminierung zusammen auf: zum Beispiel Sexismus, Rassismus, Queerfeindlichkeit oder Ableismus (das ist die Abwertung von Menschen mit Behinderung).
Was ich bisher gemacht habe
Im letzten Jahr habe ich viele Veranstaltungen in Schleswig-Holstein besucht. Dort habe ich feministische und queerfeministische Positionen vertreten. Ich habe mich im Bundesfrauenrat und bei der Bundesfrauenkonferenz eingebracht. Dort habe ich Themen aus Schleswig-Holstein weitergegeben – zum Beispiel zur innerparteilichen Kultur und dem Schutz von FLINTA*-Personen. Ich habe Frauenprojekte im Land unterstützt – durch Netzwerke, Sichtbarkeit und politische Hilfe.
Besonders wichtig waren mir zwei Projekte
Das FLINTA-Mentoring-Programm*
Immer mehr Frauen bewerben sich für das Programm. Das zeigt: Viele wünschen sich Unterstützung und Vorbilder. Ich setze mich dafür ein, dass das Programm weiter wächst – auch außerhalb der Städte.
Mehr Plätze in Frauenhäusern
Für 2025 und 2026 bekommen Frauenhäuser mehr Plätze. Das ist ein wichtiger Erfolg. Jetzt geht es darum, diese Plätze gut auszustatten. Sie brauchen Geld, gute Netzwerke und eine klare Haltung gegen Gewalt.
Ziele für die Zukunft
Ich möchte mich auf drei Themen besonders konzentrieren:
Gesundheit von FLINTA-Personen*
Queere Menschen erleben im Gesundheitssystem oft Vorurteile. Ich will mich dafür einsetzen, dass die Versorgung besser wird – besonders für trans*, inter* und nicht-binäre Menschen.
Mehr Sichtbarkeit im ländlichen Raum
Queer sein darf nicht vom Wohnort abhängen. Auch auf dem Land brauchen wir Beratungsstellen, sichere Orte und Ansprechpersonen. Ich weiß das aus eigener Erfahrung als Politikerin im ländlichen Raum.
Starke Netzwerke mit Initiativen
Ich will enger mit queeren Gruppen, CSDs und Beratungsstellen zusammenarbeiten. Ihre Stimmen sollen in unsere Politik einfließen.
Gute Strukturen in der Partei
Feministische Politik braucht auch gute Strukturen innerhalb der Partei. Darum habe ich geholfen, die Ombudsverfahren (also Anlaufstellen bei Diskriminierung) auf Bundesebene zu verbessern. Ich habe eine Anhörung in Schleswig-Holstein organisiert und ausgewertet.
In Zukunft plane ich:
regelmäßige Treffen für feministisch Engagierte
Empowerment-Workshops für FLINTA*- und LSBTIQ*-Personen – besonders für Neue
bessere Verbindung zur LAG Frauenpolitik und Feminismus
Wie ich arbeite
Ich möchte weiterhin eine klare und ansprechbare Stimme sein:
Ich vermittle zwischen verschiedenen Meinungen.
Ich bin deutlich, wenn feministische Werte bedroht werden.
Ich arbeite strategisch, um politische Erfolge zu erreichen.
Ich beziehe die Basis ein. Denn feministische Politik braucht viele Stimmen.
Ich bewerbe mich erneut, weil ich Verantwortung übernehmen möchte – besonders jetzt, wo viele Rechte in Gefahr sind. Ich möchte, dass wir in Schleswig-Holstein eine starke feministische und queerfeministische Kraft bleiben.
Danke für euer Vertrauen!
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir wieder euer Vertrauen gebt – für zwei weitere Jahre als eure frauen- und genderpolitische Sprecherin.
Mit solidarischen Grüßen
Eure Denise
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Meine Bewerbung als frauen- und genderpolitische Sprecherin - LEICHTE SPRACHE
Liebe Freundinnen,
liebe Mitstreiterinnen,
ich möchte weiter frauen- und genderpolitische Sprecherin sein.
Für die nächsten 2 Jahre.
Bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Schleswig-Holstein.
Ich bin seit einem Jahr in diesem Amt.
Ich merke:
Diese Aufgabe ist sehr wichtig.
Sie ist ein wichtiger Teil unserer grünen Politik.
Ich möchte diese Aufgabe weiter mit euch machen.
Ich will die Arbeit vertiefen.
Ich will die Politik noch klarer machen.
Ich heiße Denise Kreissl.
Mein Pronomen ist „sie“.
Meine Freundinnen nennen mich Nüse.
Ich bin 43 Jahre alt.
Ich bin verheiratet.
Ich habe 2 Kinder. Sie sind 10 und 7 Jahre alt.
Feminismus ist ein Teil unserer Politik
Für mich ist Feminismus sehr wichtig.
Feminismus bedeutet für mich: Gerechtigkeit und Demokratie.
Er ist kein Extra.
In Schleswig-Holstein und in ganz Deutschland gibt es Angriffe:
Auf die Rechte von Frauen und queeren Menschen.
Rechte Gruppen wollen diese Dinge schlecht machen.
Ich sage: Das lassen wir nicht zu.
Niemand darf über unsere Körper oder Familien bestimmen.
Niemand darf unsere Identitäten in Frage stellen.
Als Sprecherin heißt das für mich:
Ich spreche über feministische Themen in der Politik.
Ich vertrete FLINTA*-Perspektiven überall, wo entschieden wird.
Ich habe 3 wichtige Themen:
Gesundheit:
Viele queere Menschen erleben Probleme im Gesundheitssystem.
Zum Beispiel: Vorurteile oder fehlendes Wissen.
Ich will, dass wir über gute, gerechte Gesundheitsversorgung sprechen.
Besonders für trans*, inter* und nicht-binäre Menschen.
Ländlicher Raum:
Queer zu sein darf nicht vom Wohnort abhängen.
Auch auf dem Land braucht es Angebote, Beratung und Schutzräume.
Ich sehe das in meinem Landkreis sehr deutlich.
Starke Netzwerke:
Ich will eng mit queeren Gruppen im Land zusammenarbeiten.
Ich will, dass ihre Erfahrungen in unsere Politik einfließen.
Mein Stil – und mein Angebot
Ich will eine klare und verlässliche Sprecherin sein.
Ich arbeite:
Vermittelnd, wenn es verschiedene Meinungen gibt.
Klar, wenn feministische Grundsätze angegriffen werden.
Strategisch, wenn wir Mehrheiten und Strukturen brauchen.
Nah an der Basis, weil feministische Politik viele braucht.
Ich will weiter Verantwortung übernehmen.
Gerade jetzt, wo vieles in Gefahr ist.
Ich will, dass wir in Schleswig-Holstein stark bleiben.
Feministisch.
Sichtbar.
Intersektional.
Ich freue mich, wenn ihr mir wieder vertraut.
Und mich für 2 weitere Jahre wählt.
Eure Denise
- Alter:
- 43
- Geburtsort:
- Langen