| Antrag: | Steuergerechtigkeit stärken — globale Mindestbesteuerung konsequent umsetzen und ungerechte Ausnahmen bei großen Erbschaften abschaffen |
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| Antragsteller*in: | Rasmus Andresen (KV Flensburg) |
| Status: | Geprüft |
| Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
| Angelegt: | 26.10.2025, 10:23 |
Ä2 zu A20: Steuergerechtigkeit stärken — globale Mindestbesteuerung konsequent umsetzen und ungerechte Ausnahmen bei großen Erbschaften abschaffen
Antragstext
Von Zeile 5 bis 6 einfügen:
unserer Wirtschaft. Internationale Großkonzerne und extrem hohe Erbschaften dürfen sich nicht dauerhaft der fairen Besteuerung entziehen.
Die globale Steuerpolitik ist durch den Rückzug der Trump Administration aus dem OECD Abkommen zur globalen Mindestbesteuerung von multinationalen Konzernen und den Drohungen gegen Staaten mit Digitalsteuern unter Druck gekommen. Auch in der Europäischen Union mehren sich Stimmen, die einen Rückzug aus internationalen Abkommen für richtig halten. Wir stellen uns dem entgegen!
Die Europäische Union und die Bundesrepublik Deutschland müssen in der OECD, den Vereinten Nationen und G20 mehr Verantwortung übernehmen. Wir Grüne wollen eine globale Steuerpolitik, die wirtschaftliche Fairness schafft und demokratische Teilhabe sichert.
Unterstützer*innen
- Annabell Louisa Pescher (KV Flensburg)
- Carsten Nielsen (KV Flensburg)
- Marlene Langholz-Kaiser (KV Flensburg)
- Susanne Hilbrecht (KV Dithmarschen)
- Conny Clausen (KV Flensburg)
- Silke Schneider (KV Lübeck)
- Axel Flasbarth (KV Lübeck)
- Oliver Brandt (KV Herzogtum Lauenburg)
- Alexandra Königshausen (KV Flensburg)
- Falk Bednarski (KV Flensburg)
- Birgit Graf (KV Herzogtum Lauenburg)
- Katharina Khodami (KV Flensburg)
- Monika Wegener (KV Rendsburg-Eckernförde)
- Reimo Schaaf (KV Ostholstein)
- Claudia Linker (KV Flensburg)
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