| Veranstaltung: | Landesparteitag S-H November 2025 |
|---|---|
| Tagesordnungspunkt: | 8.1.7 stellvertretende*r Landesvorsitzende*r |
| Antragsteller*in: | Sophia Marie Pott (KV Lübeck) |
| Status: | Eingereicht |
| Angelegt: | 14.11.2025, 21:58 |
B4: Sophia Marie Pott
Selbstvorstellung
Hey, ich bin Sophia. Ich komme aus Lübeck, mache dort Kommunalpolitik und studiere Psychologie im Master. Früher war ich quasi hauptberuflich bei den Fridays aktiv und das Thema Klima lässt mich auch heute nicht los. Völlig egal, ob Millionen Menschen demonstrieren oder nur eine Handvoll: davon darf unsere Politik nicht abhängen. Dieses Mindset trage ich auch in die Partei. Unser starkes Ergebnis bei der letzten Landtagswahl war der Hammer, aber für mich beginnt die eigentliche Arbeit, wenn wir nicht bei 20 % in den Umfragen stehen. Dann müssen wir Zuversicht behalten – für die Klimapolitik genauso wie für uns als Partei. Denn die Krise wartet nicht darauf, dass die Stimmung gerade günstig ist. Wir müssen dranbleiben. Und genau das tun wir. Deshalb bin ich hier.
Gleichzeitig bin ich überzeugt: Wir dürfen uns nicht jedes Mal neu verunsichern, wenn eine Strategie nicht sofort durch die Decke geht. Für die nächste Landtagswahl wünsche ich mir eine Kampagne aus einem Guss, bei der wir konsequent dranbleiben. Ständiges Hinterherschwimmen bringt uns nicht voran – wir brauchen unseren eigenen Kurs, wir müssen ihn halten und zu ihm stehen.
Nach meiner Zeit im Klimaaktivismus habe ich mich intensiv mit Wahlkämpfen beschäftigt und inzwischen viele Kampagnen auf allen Ebenen mitgestaltet. Wahlkampf mache ich nicht, weil ich es „lustig“ finde oder weil ich so gerne Leute überrede. Wenn wir stark abschneiden, haben wir bessere Karten in Koalitionsverhandlungen, unsere Vorschläge bekommen mehr Gewicht, und die Menschen draußen spüren deutlicher, was grüne Politik bewirken kann. Es ist eine echte Aufwärtsspirale. Gute Wahlergebnisse sind die Grundlage für unsere Politik. Deswegen ist es mir so wichtig.
Ein Herzensthema von mir ist Kulturpolitik. In Lübeck bin ich kulturpolitische Sprecherin und setze mich dafür ein, mehr Räume für Kultur zu schaffen. Kultur ist für mich kein Luxus, sondern Bedingung dafür, dass die Menschen Kraft haben, all die Krisen auszuhalten und sich gesellschaftlich einzubringen. Ich habe in meinem Leben so viele Menschen erlebt, die nach einem Konzert erfüllt und mit Tränen in den Augen zu mir kamen. Das schafft man nur mit Musik. Als jemand aus einer Musikerfamilie, der selbst Gesang studiert hat, weiß ich, wie hart Kulturschaffende dafür kämpfen, Orte für ihre Kunst zu haben, aber auch wieviel Leidenschaft dahinter steht.
Warum ich erneut für den Landesvorstand kandidiere?
Natürlich, weil ich dafür sorgen möchte, dass wir stark in die nächste Landtagswahl gehen. Aber genauso, um euch vor Ort den Rücken zu stärken. Ich bin fest überzeugt: Wir werden nur größer und stärker, wenn wir mit den Menschen direkt im Kontakt sind – wenn sie merken, dass wir wirklich für sie arbeiten und ansprechbar sind. Dafür brauchen unsere Leute vor Ort Werkzeuge. Deshalb habe ich im letzten Jahr das Format der „OV-Zeitschrift“ vorangetrieben – weil ein Papier in der Hand Gespräche erleichtert und den Leuten zeigt, dass wir nicht nur im Wahlkampf auftauchen.
Ich glaube fest daran, dass die beste Antwort auf die AfD (neben einem Verbot) gute, soziale und nahbare Politik ist. Und dafür brauchen wir starke Strukturen, gerade dort, wo es schwierig ist. Ich bin unglaublich dankbar für euren Einsatz, besonders an den Orten - auf dem Land wie in der Stadt -, an denen die Zustimmungswerte nicht so hoch sind wie in Kiel.
Der LaVo ist nicht primär der Ort, an dem wir Inhalte durchsetzen. Wir gestalten im LaVo die Strukturen, die wir brauchen, um unsere politischen Ziele überhaupt durchzusetzen. Strukturen, die uns als Partei tragen, stärken und handlungsfähig machen. Und genau dafür kandidiere ich.
Um euch zu unterstützen.
Um uns gut durch die Landtagswahl zu bringen.
Um mit Zuversicht zu gewinnen.
Ich freu mich drauf!
Eure Sophia
Bewerbung in einfacher oder leichter Sprache
Hallo, ich bin Sophia.
Ich komme aus Lübeck.
Dort mache ich Politik in der Stadt.
Ich studiere Psychologie im Master.
Früher war ich sehr viel bei Fridays for Future.
Das Klima ist mir heute noch sehr wichtig.
Für mich ist egal, ob viele Menschen demonstrieren oder nur wenige.
Politik darf nicht davon abhängen, wie viele Menschen protestieren.
Dieses Denken nehme ich mit in meine Partei.
Bei der letzten Landtagswahl hatten wir ein sehr gutes Ergebnis.
Das hat mich sehr gefreut.
Aber: Die wichtige Arbeit beginnt für mich, wenn die Umfragen schlecht sind.
Dann müssen wir mutig bleiben und nach vorne schauen.
Fürs Klima und für uns als Partei.
Denn die Klimakrise wartet nicht.
Wir müssen dranbleiben.
Dafür bin ich hier.
Ich finde auch:
Wir dürfen nicht gleich nervös werden, wenn eine Idee nicht sofort gut ankommt.
Für die nächste Landtagswahl wünsche ich mir eine klare Kampagne.
Eine Kampagne, die zu uns passt.
Und bei der wir durchhalten.
Wir sollen nicht immer nur hinter anderen herlaufen.
Wir brauchen einen eigenen Weg und müssen zu ihm stehen.
Nach meiner Zeit im Klima-Aktivismus habe ich mich viel mit Wahlkämpfen beschäftigt.
Ich habe viele Wahlkämpfe mit geplant.
Ich mache Wahlkampf nicht, weil es „Spaß“ ist.
Ich mache Wahlkampf, weil gute Ergebnisse wichtig sind.
Wenn wir gute Ergebnisse haben, können wir in Gesprächen mit anderen Parteien mehr erreichen.
Dann haben unsere Ideen mehr Gewicht.
Und die Menschen merken stärker, was grüne Politik bewirken kann.
Gute Wahlergebnisse sind die Grundlage für gute Politik.
Darum ist Wahlkampf für mich wichtig.
Ein weiteres Thema, das mir am Herzen liegt, ist Kultur.
In Lübeck bin ich zuständig für Kulturpolitik.
Ich setze mich dafür ein, dass es mehr Orte für Kultur gibt.
Kultur ist für mich kein Luxus.
Kultur hilft Menschen, stark zu bleiben.
Musik, Theater oder Konzerte geben Kraft.
Viele Menschen gehen glücklich aus einem Konzert.
Manchmal sogar mit Tränen in den Augen.
Das schafft Musik.
Ich komme aus einer Musiker-Familie und habe selbst Gesang studiert.
Ich weiß, wie hart Menschen in der Kultur arbeiten.
Und wie viel Liebe sie in ihre Arbeit stecken.
Warum kandidiere ich wieder für den Landes-Vorstand?
Ich möchte, dass wir stark in die nächste Landtagswahl gehen.
Und ich möchte euch vor Ort unterstützen.
Ich glaube:
Wir werden nur stärker, wenn wir mit den Menschen reden.
Wenn sie merken:
Wir sind für sie da.
Wir hören zu.
Wir helfen.
Dafür brauchen unsere Orts-Verbände gute Werkzeuge.
Darum habe ich letztes Jahr die „OV-Zeitschrift“ mit aufgebaut.
Ein Papier in der Hand hilft beim Gespräch.
Und es zeigt den Menschen:
Wir sind auch außerhalb von Wahlkämpfen da.
Ich glaube auch:
Die beste Antwort auf die AfD ist gute Politik.
Politik, die sozial ist und nah an den Menschen.
Dafür brauchen wir starke Strukturen.
Besonders an Orten, wo es schwer ist.
Ich bin sehr dankbar für euren Einsatz.
Auf dem Land und in der Stadt.
Gerade dort, wo wir nicht so viele Stimmen bekommen.
Der Landes-Vorstand entscheidet nicht über Inhalte.
Der Landes-Vorstand baut die Strukturen auf, die wir als Partei brauchen.
Damit wir unsere Ziele erreichen können.
Damit wir stark und handlungsfähig sind.
Genau dafür kandidiere ich:
Um euch zu unterstützen.
Um uns gut durch die Landtagswahl zu bringen.
Um mit Zuversicht zu gewinnen.
Ich freue mich darauf!
Eure Sophia
(mit KI erstellt)
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