Änderungen von A5 zu A5
| Ursprüngliche Version: | A5 (Version 5) |
|---|---|
| Status: | Modifiziert |
| Eingereicht: | 20.11.2025, 23:00 |
| Neue Version: | A5 (Version 6) |
|---|---|
| Status: | Modifiziert |
| Eingereicht: | 20.11.2025, 23:07 |
Titel
Antragstext
Von Zeile 139 bis 140 einfügen:
dass bestehende KiTa-Mittel erhalten und gezielt für Kinder ohne KiTa-Platz genutzt werden.
Die Kommunen müssen bei der Ausgestaltung einbezogen werden. Bei der KiTa-Garantie dürfen keine zusätzlichen Kosten entstehen, abseits der Kosten, die durch eine höhere Betreuungsquote automatisch vor Ort entstehen.
Von Zeile 160 bis 162 löschen:
steigen und viele Menschen keinen passenden Wohnraum finden. Wir brauchen mehr Wohnraum für junge Menschen, Familien, einkommensschwache Personen und junge Menschen in Ausbildung oder Studium. Und wir müssen Mieter*innen schützen. Mit
Von Zeile 170 bis 174 löschen:
Wahlprogramms einen Schwerpunkt auf dieses Thema zu richten. Die hohe Förderung des sozialen Wohnungsbaus muss beibehalten werden! Wir setzen uns dafür ein, dass zukünftig verstärkt EU Fördermittel für bezahlbares Wohnen in Schleswig-Holstein eingesetzt werden. In dieser Wahlperiode ist es bereits gelungen, die Kappungsgrenzenverordnung wieder einzuführen, um unverhältnismäßige
Von Zeile 178 bis 196:
Wohnungsbaugesellschaften möchten wir gezielt unterstützen, damit Wohnraum dort entsteht, wo er gebraucht wird. Der Wohnungsmarkt braucht Regulierung, denn nur das Credo “Bauen, Bauen, Bauen” wird das Verteilungsproblem nicht lösen!
Wohnen ist für uns ein Thema fürs ganze Land - für die Städte und den ländlichen Raum. Auch im ländlichen Raum wird der Wohnraum knapp und die Kosten steigen. Die Umwidmung von Wohnraum zu Ferienwohnungen, schlechter werdende Versorgung und hohe Baukosten machen vielen Menschen das Leben schwer. Wir wollen der Finanzialisierung des Wohnungsmarkts, auf dem große Immobilienkonzerne Profite zu Lasten der Mieter*innen und einer nachhaltigen Ortsentwicklung machen, ein Ende bereiten. Dafür brauchen wir konkrete Instrumente wie eine Leerstandssteuer, einen Ausschüttedeckel für große Immobilienkonzerne oder einen Immobilienregister.
Wir setzen uns im Bundesrat, Bundestag und EU Parlament dafür ein den Wohnungsmarkt gemeinwohlorientiert zu gestalten. Wohnen ist öffentliche Daseinsvorsorge und kein Spekulationsobjekt. Deshalb brauchen wir eine aktive und ganzheitliche Regionalpolitik und die Förderung von unterschiedlichen Wohnformen, die es den Schleswig-Holsteiner*innen ermöglicht im ganzen Land leben zu können.
Der Wohnungsmarkt braucht Regulierung, denn nur das Credo “Bauen, Bauen, Bauen” wird das Verteilungsproblem nicht lösen!