Änderungen von A5 zu A5
| Ursprüngliche Version: | A5 (Version 9) |
|---|---|
| Status: | Modifiziert |
| Eingereicht: | 20.11.2025, 23:11 |
| Neue Version: | A5 (Version 10) |
|---|---|
| Status: | Eingereicht |
| Eingereicht: | 20.11.2025, 23:12 |
Titel
Antragstext
In Zeile 1:
Der Herbst der Reformen darf kein HerbstWinter der sozialen Kälte werden!
Von Zeile 45 bis 48:
Behinderung und Beeinträchtigung auch in Zukunft die Unterstützung bekommen, die sie benötigenihnen zusteht. Die Eingliederungshilfe betrachten wir nicht als Kostenfaktor, sondern als ein Werkzeug, mit dem sichergestellt wird, dass alle Menschen gleichberechtigt und selbstbestimmt an unserer Gesellschaft teilnehmen können.
In Zeile 91:
54. Gesetzliche Krankenversicherung
In Zeile 105:
45. KiTa-Garantiefür-Alle
Von Zeile 123 bis 124:
Pflicht zu formulieren, wenn wir als Staat noch nicht ausreichend Kapazitäten bereitstellen. Wir wollen einen KiTa-Garantiedie Kita-für-Alle!
Von Zeile 133 bis 134 einfügen:
Ressourcen geplant wird, wenn noch rund 10 Prozent der über Drei-Jährigen Kinder keinen KiTa-Platz haben. Gleichzeitig müssen wir mit Kreisen und Kommunen, die das Platzangebot schaffen, eine gemeinsame Strategie zur Umsetzung dieser Garantie erarbeiten.
Die Sanierung und der Umbau von KiTas muss weiterhin gefördert und finanziell abgesichert werden. Zudem müssen KiTa-Plätze nicht nur wohnortnah vorgehalten, sondern auch weitere Hindernisse für Bildungs- und Chancengerechtigkeit reduziert und Präventionsangebote vor Ort ausgebaut werden. Dafür sollen die Erkenntnisse der Schleswig-Holsteinischen und der in anderen Ländern durchgeführten Projekte zur Armutsprävention (Kommunale Präventionsketten) schnell in strukturelle Reformen und Verbesserungen einfließen. So schaffen wir nicht nur die nötige ganzheitliche Förderung von Kindern und ihren Familien, sondern reduzieren mittelfristig auch die staatlichen Folgekosten, die immer mit ungleichen Bildungschancen einhergehen.
Von Zeile 136 bis 145:
diesem Programm sollen diejenigen Kinder einen KiTa-Platz bekommen, die noch keinen haben und gerade in sozial herausfordernden Gegenden leben. Auch für Kinder mit erhöhtem Förderbedarf soll sichergestellt werden, dass diese zeitnah einen KiTa-Platz erhalten können. Deshalb wollen wir uns auf Landesebene, so wie auf kommunaler Ebene dafür einsetzen, dass bestehende KiTa-Mittel erhalten und gezielt für Kinder ohne KiTa-Platz genutzt werden. Deshalb wollen wir uns auf Landesebene, so wie auf kommunaler Ebene dafür einsetzen, dass bestehende KiTa-Mittel erhalten und gezielt für Kinder ohne KiTa-Platz genutzt werden.
Die Kommunen müssen bei der Ausgestaltung einbezogen werden. Bei der KiTa-Garantie dürfen keine zusätzlichen Kosten entstehen, abseits der Kosten, die durch eine höhere Betreuungsquote automatisch vor Ort entstehen.
In Zeile 148:
56. Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten stärken
In Zeile 163:
67. Wohnraum schaffen – Mieter*innen schützen
In Zeile 185:
78. Vermögen und Erbschaften besteuern – Gerechtigkeit herstellen